Die Historie von Eureka

2016 - 2020

  • Einführung von GlobalStars (2016)
  • Einführung von Eureka 2.0 (2016)
  • Assoziierung von Chile (2017)
  • Update Eureka 2020 SRM (2017)
  • Eureka Regulatory Corpus (2017)

2011 - 2015

  • Verabschiedung der zweiten Strategic Road Map 2014 - 2020 (2014)
  • Aufnahme von Montenegro; Eureka hat 41 Vollmitglieder inklusive der Europäischen Kommission (2012)
  • Assoziierung von Südafrika und Kanada
  • Start von Eurostars 2 (2014)
  • 30 Jahre Eureka (2015)

2006 - 2010

  • Start des Förderprogramms Eurostars in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission (2008)
  • Zweiter Deutscher Eureka-Vorsitz (2009 – 2010)
  • Verabschiedung der ersten Strategic Road Map als 4-Jahresplan zur Umsetzung der jeweils aktuellen Zielsetzung von Eureka
  • Assoziierung von Südkorea (2009)
  • Aufnahme von Malta (2006), Ukraine (2006), FYROM (2008), Bulgarien (2010)

2001 - 2005

  • Entwicklung eines einheitlichen Projekt-Evaluierungsverfahren zur Qualitätssicherung
  • Umbrella Guidelines (2005)
  • Vorschlag "New Safer Medicines Faster" als Pilotprojekt in der Biotechnologie im europäischer Forschungsraum
  • Unterstützung von KMU durch eine Vereinbarung mit dem europäischen Netzwerk von Business Angels
  • Verbesserung der Komplementarität mit EU-Forschungsrahmenprogramm
  • Implementierung einheitlicher Verfahren zur Projektevaluierungs („Project Assessment Methodology“) und zur Projektbewertung („Early Progress Check“)
  • Aufnahme von Estland (2001), der Slowakei (2001), Jugoslawien (2002), Zypern (2002), San Marino (2004), Monaco (2004)

1996 - 2000

  • 3. Mittelfristiger Plan (1996 - 2000) für Eureka
  • Vereinfachung der Regeln für die Projektbeteiligung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Nichtmitgliedsländern (1997)
  • Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Eureka und dem 5. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union (1998)
  • Erster Deutscher Eureka-Vorsitz (1999 – 2000)
  • Verabschiedung der „Guidelines EUREKA 2000plus“
  • Einführung von Richtlinien für Cluster-Projekte
  • Aufnahme von Rumänien (1997), Litauen (1999), Israel (2000), Kroatien (2000) und Lettland (2000)

1990 - 1995

  • Öffnung für Beteiligungen aus Mittel- und Osteuropa (1990)
  • Erster Evaluierungsbericht einer unabhängigen Gutachterkommission (Assessment Panel) (1991)
  • Erweiterte Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedsländern in Mittel- und Osteuropa („The Hague Statement“) (1991)
  • Lillehammer-Erklärung zur Bedeutung des Umweltaspektes in Eureka (1994)
  • Erstmalige Vergabe des Eureka Lillehammer Awards (1994)
  • Aufnahme von Ungarn (1992), Russische Föderation (1993), Slowenien (1994), Polen (1995) und Tschechien (1995)

1986 - 1989

  • Vereinbarung über das Eureka-Sekretariat
  • Verabschiedung der Verfahrensgrundsätze für Eureka-Projekte
  • Generierung der ersten beiden Umbrellas
  • Regelung der Projektbeteiligungen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Nichtmitgliedsländern („Madrid Rules“)
  • Aufnahme von Island (1986) und der Europäischen Kommission
  • Start der ersten Strategischen Initiative und Vorläufer der Cluster: E! 127 JESSI (1989)

05./06. November 1985

  • 2. Eureka-Ministerkonferenz in Hannover
  • Verabschiedung der Eureka-Grundsatzerklärung
  • Bekanntgabe der ersten 10 Eureka-Projekte
  • Aufnahme der Türkei

17. Juli 1985

  • 1. Eureka-Ministerkonferenz in Paris
  • Gründung von Eureka durch 17 Länder